Steuer-Lexikon

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Sonderbetriebsausgaben

Unter Sonderbetriebsausgaben (SBA) versteht man Aufwendungen eines einzelnen Gesellschafters, die durch seine Beteiligung an einer Personengesellschaft verursacht sind. Darunter können

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Sonderbetriebseinnahmen

Unter Sonderbetriebseinnahmen (SBE – auch Sondervergütung genannt) versteht man Erträge eines einzelnen Gesellschafters, die er durch seine Beteiligung an einer

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Sonderbetriebsvermögen

Unter Sonderbetriebsvermögen (SBV) versteht man das Privatvermögen der Gesellschafter, das für betriebliche Zwecke einer Personengesellschaft zur Verfügung gestellt wird. Das

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Stille Reserven

Als Stille Reserven wird im Rechnungswesen die Differenz der Buchwerte zu den höheren Marktwerten bezeichnet. Sie stellen somit ein nicht

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T-Konto

In der doppelten Buchführung werden Konten auf zwei Seiten bebucht (Aktiv bzw. Soll und Passiv bzw. Haben). Während man heutzutage

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Totalüberschuss

Der Totalüberschuss bezeichnet einen Gewinn im gesamten Prognosezeitraum im Rahmen einer Überschussprognoserechnung. In der Regel werden anfänglich Verluste erzielt, die

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Umlaufvermögen

Zum Umlaufvermögen (UV) zählen alle Vermögensgegenstände und Wirtschaftsgüter, die nicht dauerhaft dem Betrieb dienen. Das Umlaufvermögen ist zu einer kurzfristigen

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US-GAAP

United States Generally Accepted Accounting Principles/ Allgemein anerkannte Rechnungslegungsgrundsätze der Vereinigten Staaten von Amerika

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Verbindlichkeiten

Verbindlichkeiten (Verb.) sind Verpflichtungen eines Schuldners gegenüber einem Gläubiger. Dabei kann es sich um Geld oder Sachleistungen handeln. Es handelt

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