T-Konto
In der doppelten Buchführung werden Konten auf zwei Seiten bebucht (Aktiv bzw. Soll und Passiv bzw. Haben). Während man heutzutage
In der doppelten Buchführung werden Konten auf zwei Seiten bebucht (Aktiv bzw. Soll und Passiv bzw. Haben). Während man heutzutage
Der Totalüberschuss bezeichnet einen Gewinn im gesamten Prognosezeitraum im Rahmen einer Überschussprognoserechnung. In der Regel werden anfänglich Verluste erzielt, die
Zum Umlaufvermögen (UV) zählen alle Vermögensgegenstände und Wirtschaftsgüter, die nicht dauerhaft dem Betrieb dienen. Das Umlaufvermögen ist zu einer kurzfristigen
United States Generally Accepted Accounting Principles/ Allgemein anerkannte Rechnungslegungsgrundsätze der Vereinigten Staaten von Amerika
Verbindlichkeiten (Verb.) sind Verpflichtungen eines Schuldners gegenüber einem Gläubiger. Dabei kann es sich um Geld oder Sachleistungen handeln. Es handelt
Bei der verdeckten Einlage (vE) handelt es sich um die Zuwendung eines einlagefähigen Vermögensvorteils an eine Kapitalgesellschaft durch einen Gesellschafter.
Der Vereinskontenrahmen (SKR 49) bildet die verschiedenen Sphären gemeinnütziger Vereine ab. Die Gliederung der Konten weicht daher stark von den
Das ZAZ, zentralisiertes Abrechnungsverfahren, ist ein Abrechnungssystem, das im schweizerischen Zollwesen Anwendung findet. Es ermöglicht Unternehmen, die Zollabgaben und -steuern
Das Zuflussprinzip ist in § 11 Absatz 1 EStG ➚ geregelt. Es gilt für die Überschusseinkünfte und besagt, dass die Einnahmen dem Jahr
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