In der doppelten Buchführung werden Konten auf zwei Seiten bebucht (Aktiv bzw. Soll und Passiv bzw. Haben). Während man heutzutage nur noch von Konten spricht, war zur Zeit der manuellen Buchführung von einem T-Konto die Rede. Dies gilt bis heute auch für den Unterricht im Bereich Buchführung/ Rechnungswesen.
Der Hintergrund für die Bezeichnung ist, dass die meist selbst gezeichneten T-Konten in der schematischen Darstellung wie ein T aussehen.